Hier können Sie im Koerpertherapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Klinische Sexologin i.A. (im Zertifizierungslehrgang, 3. Stufe) - Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie (ZISS)
16. Schweizer Bildungsfestival - Der Körper als Heiler mit Dr. Peter A. Levine u.a. - Polarity, Zürich
Klinische Sexologin (Vertiefungslehrgang, 2 Stufe) - Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie (ZISS)
Systemische Paartherapeutin - Systemisches Institut Heidelberg, Dr. Arnold Retzer (SIH)
Klinische Sexologin (Basislehrgang, 1. Stufe) - Zürcher Institut für klinische Sexologie und Sexualtherapie (ZISS) Transformations-Therapeutin - n. R. Betz
Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG)
Diplom Sozialpädagogin - FH Köln
Betriebswirtin
Verfahren und Methoden
Körpertherapie nach Sexocorporel, Sexualtherapie, Gesprächstherapie (Rogers), Kognitive Verhaltenstherapie, Transformationstherapie (n. R. Betz), Kommunikationstraining für Paare, Sexualaufklärung für Erwachsene
Problembereiche und Zielgruppen
- Lustlosigkeit
- Erregungs- und Orgasmusschwierigkeiten
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Vaginismus (Scheidenkrampf)
- Sexuelle Fantasien und Träume
- Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse und Wünsche
- Sexuell krankhaftes bzw. süchtiges Erleben und Verhalten
- Veränderte Sexualität im Alter
- Krisen in der Partnerschaft
Je nach Fragestellung integratives Vorgehen aus:
Verhaltenstherapie
Hypnotherapie
Entspannungsverfahren
EMDR
Körperorientierten Verfahren
Systemischer Therapie
Problembereiche und Zielgruppen
- Psychotherapie im Sinne einer Heilbehandlung bei psychischen Störungsbildern aller Art (z.B. Depression, Angst, Zwang, Eßstörungen, Traumata, sexuelle Störungen, Burnout usw.)
- Beratung und Begleitung bei schweren körperlichen Erkrankungen, psychologische Schmerztherapie, Sexualtherapie
- Beratung beim Abbau von Stressbelastungen / Coaching / Supervision
Person und Praxis
Herzlich willkommen auf dieser Seite. Damit Sie sich ein Bild machen können, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Sie bin, möchte ich Ihnen kurz schildern, was mir in meiner Arbeit besonders wichtig ist:
1.) Kooperative Zusammenarbeit und „Hilfe zur Selbsthilfe“:
Als Psychotherapeutin oder Beraterin begreife ich mich als Begleiterin, die Sie dabei unterstützt, sich über Ihre Ziele klar zu werden und diesen Zielen schrittweise näher zu kommen. Ich kann keine Lebensentscheidungen für Sie treffen und Ihnen auch nichts „weghypnotisieren“. Das ist so ähnlich wie beim Fußball: Ein guter Trainer ist sehr nützlich, wenn man vorwärts kommen will, aber rennen muss der Fußballspieler schon selbst.
Von mir bekommen Sie Unterstützung
- beim Klären innerer Konflikte und Ambivalenzen,
- beim Aufbau neuer Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten,
- beim Entwickeln neuer Perspektiven,
- beim Einlassen auf Veränderungsprozesse (innere und äußere),
- und beim In-Kontakt-Treten mit ihren vielfältigen (bewussten und unbewussten) Fähigkeiten, auf die Sie möglicherweise bisher keinen Zugriff haben nehmen können, die aber in Ihrem Inneren bereits vorhanden sind, und mit denen Sie Ihre Probleme letztlich selbst lösen werden.
Das bedeutet auch, dass am Ende einer Beratung oder Psychotherapie nicht "alle Probleme gelöst" sein müssen. Wichtig ist nur, dass Sie wieder das Gefühl haben, den Anforderungen gewachsen zu sein und aus eigener Kraft Ihren Weg weitergehen zu können.
2.) Orientierung an Zielen und an Lösungen:
In der Psychotherapie oder Beratung bestimmen grundsätzlich Sie, an welchen Zielen gearbeitet wird, d.h. dass ich mich gleich im ersten Gespräch besonders dafür interessieren werde, was Ihre Ziele für die Beratung sind bzw. mit welchem Anliegen Sie kommen. Lösungsorientierung bedeutet, dass das Hauptaugenmerk der Beratung immer darauf liegt, im Hier und Jetzt neue Wege zu erschließen, Türen zu öffnen. Dafür kann es manchmal sinnvoll sein, zeitweise auch über Probleme und über die Vergangenheit zu sprechen. Ein „Aufarbeiten der Vergangenheit“ wird in der Verhaltenstherapie und auch in der Hypnotherapie jedoch immer nur in dem Umfang für sinnvoll gehalten, wie es für das Erreichen aktueller Zielsetzungen erforderlich ist, und in einer Weise, die es Ihnen ermöglicht, aus vergangenen Erfahrungen jetzt neue Schlüsse zu ziehen. Wenn z.B. frühere Beziehungserfahrungen, tiefe Verletzungen oder schlimme Erinnerungen aus der Vergangenheit - sogenannte Traumata - Sie daran hindern, jetzt das zu tun, was Sie eigentlich gerne tun würden.
In der Traumatherapie lassen sich imaginative Verfahren (d.h. die Arbeit mit Vorstellungsbildern) übrigens sehr gut einsetzen, um ein schonendes und innerlich stärkendes Vorgehen zu ermöglichen, bei dem zunächst die psychische Stabilisierung im Vordergrund steht. Auf dieser Basis kann man sich dann (schrittweise und mit Hilfe spezieller therapeutischer Techniken) auch den schrecklichen Erinnerungsbildern zuwenden, um diese sinnvoll verarbeiten zu können.
3.) Nutzen der vorhandenen Stärken und Fähigkeiten:
An der Wand einer Aikido-Schule, in der ich vor vielen Jahren trainierte, hing folgender Spruch, der einem Kampfkunst-Meister zugeschrieben wird, und den ich bis heute nie vergessen habe: „Wenn Du einem Anfänger gegenüber stehst, denke immer daran, dass er es möglicherweise in anderen Disziplinen, von denen Du keine Ahnung hast, bereits zur Meisterschaft gebracht hat!“. Jeder Mensch verfügt über eine einzigartige Persönlichkeit und über viele Fähigkeiten und Stärken, auch wenn dies in Lebenskrisen oder angesichts schwieriger Probleme manchmal für ihn selbst nicht mehr spürbar ist. Daher ist es in der Beratung oder Psychotherapie entscheidend, diesen Zugang zu den eigenen Stärken und Fähigkeiten wieder zu eröffnen, das Selbstvertrauen und die Erwartung, durch das eigene Handeln etwas bewirken zu können, wieder zu stärken, und für jeden Menschen eine individuell maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln.
4.) Wissenschaftlich fundierte Methoden:
Bei der Arbeit mit Menschen steht eine Therapeutin immer in einem Spannungsfeld zwischen persönlichem Erfahrungswissen, Einfühlungsvermögen und Intuition einerseits und der Orientierung an wissenschaftlichen Standards andererseits. Mir ist es wichtig, offen zu sein für unterschiedliche Erfahrungswelten, dabei aber gleichzeitig immer die „Bodenhaftung“ zu bewahren und die wissenschaftlichen Grundlagen der Psychologie und Medizin im Blick zu behalten. Spektakuläre Showeinlagen, „Rückführungen in frühere Leben“, schnelle Wunderheilungen oder Ähnliches kann ich Ihnen daher nicht anbieten. Aufträge, einzelne Krankheitssymptome "schnell wegzuhypnotisieren", ohne die Gesamtsituation der betroffenen Person anzuschauen, nehme ich nicht an. Ich sehe mich nicht als "spirituelle Heilerin", vertrete keine esoterischen Glaubensinhalte (wie "Healing Code" oder "Geistheilung") und verfüge über keinerlei übersinnliche oder hellsichtige Fähigkeiten. Falls Sie so etwas suchen sollten, wenden Sie sich bitte an den Heilpraktiker, Geistheiler oder Schamanen Ihres Vertrauens (im Freiburger Raum finden Sie diesbezüglich ein breitgefächertes Angebot).
Weitere Informationen über mich und meine Arbeit, sowie auch über wichtige organisatorische Fragen, finden Sie auf meiner Homepage.
Dort finden Sie im Bereich "Download" auch Infoblätter und Hördateien (z.B. mit Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen), die Sie kostenlos herunterladen können.
Ausbildung in Osteopathie (insg. 750 Stunden von 1350, ICP Berlin, Tom Esser; zwischen 1993 und 1997). Zertifikate für die einzelnen Kurse in Craniosacraler, visceraler und parietaler Osteopathie sowie Osteopathie für das Kiefergelenk und Osteopathie für Schwangere und Kinder
seit 2008 Lehrassistentin im Somatic-Experiencing Training
2006 Assistentin in Craniosacraler Therapie und Craniosacraler Biodynamik.
Weitere Lehrer u.a.: Dres. Hochauf/Unfried, Dr. Perry, Prof. Porges, M. Deyringer, Dr. Levine, Dr. Selvam, L. Heller, M. Bentzen...
Zur Qualitätssicherung fortlaufend Supervision (einzeln und in der Gruppe; Intervision mit Kollegen anderer Fachrichtungen und Interessensgebiete).
Verfahren und Methoden
Teamberatung/Teamentwicklung nach Systemischen Grundsätzen
Somatic Experiencing (Traumatherapie nach P. Levine)
Craniosacrale biodynamische Osteopathie (F. Sills)
unterstützt von viszeraler und parietaler Osteopathie, Energiearbeit u.a.
Problembereiche und Zielgruppen
Problembereiche:
o akute und chronische Schmerzen
o Angststörungen
o Bindungsstörungen bei Kindern und Erwachsenen
o Kaiserschnittnachsorge bei Mutter und Kind
o Krisenintervention
o Psychosomatische Störungen
o Tinnitus
o Traumabehandlung und –nachsorge (Unfälle, speziell auch bei Reitern, reite selbst; Bindungstraumata, frühe Gewalt)
o vegetative Störungen
Außerdem:
o Supervision für Angehörige von Heilberufen
o Begleitung im interkulturellen Kontext
o Prävention
o Salutogenese
Zielgruppen:
o Patienten
o Therapeuten
Therapie und Supervision auf Deutsch und Englisch.
Therapy and Supervision available in German and English.
Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Aufsichtsbehörde: Landratsamt Altötting - Amt für Gesundheit und Ernährung
Erteilung der Heilerlaubnis: Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München
Abschlüsse und Zertifikate
Ausbildung in:
- humanistischer Gesprächspsychotherapie
- integraler Coach
- Krisenintervention
- Rettungsassistent für Notfallmedizin und Einsatztaktik
- systemisch integrative Gesprächstherapie
- analyitsch systemische Kunstpsychotherapie
- gewaltfreier Kommunikation
Alexander Weindl wurde 1974 in Vilsbiburg als Sohn eines Geschäftsmannes und dessen Ehefrau geboren. Aufgewachsen ist er im Wallfahrtsort Altötting, "Im Herzen Bayerns" wie es von Papst Benedikt dem XVI genannt wird. Dort lebt und wirkt er auch. Er ist geschieden, hat 1 Tochter und ist wieder verpartnert. Nach der mittleren Reife erlernte er den Beruf des Möbelschreiners und machte nach seinem Zivildienst im Rettungsdienst eine Ausbildung zum Rettungsassistenten für Notfallmedizin und Einsatztaktik, da er früh bemerkte, dass er im väterlichen Betrieb nicht seine wahre Erfüllung finden wird.
Den Beruf des Rettungsassistenten, der sicherlich eine Berufung darstellt, übt Alexander seit 1995 bis heute aus. Rückblickend auf seine langjährige berufliche Tätigkeit als Rettungsassistent und somit seit jeher ein Teil des Gesundheitssystems erreichte er einen breit gestreuten Einblick in die verschiedensten Bereiche unterschiedlichster Gesellschaftsschichten, ohne dabei je die Grundsätze der Menschlichkeit aus den Augen zu verlieren. Er wurde immer wieder, beruflich, wie auch privat, mit Lebenskrisen, Krankheit, Tod und Sterben sowie Traumatisierungen konfrontiert, was im wesentlichen zu seiner persönlichen Entwicklung und Reifung beitrug. Letztendlich blieb auch Alexander selbst nicht davon verschont, was ihm 2007 den Anstoß gab, aus einer eigenen Lebenskrise heraus grundsätzliches in seinem Leben zu verändern. Diese Chance ergriff Alexander bereitwillig und nutzte sie mit Erfolg.
Um sein Wissen und seine Erfahrungen auf einer fundierten Grundlage zum Tragen bringen zu können, begann Alexander 2010, neben der Ausübung seines Berufes im Rettungsdienst, eine praxisorientierte Ausbildung zum humanistischen Gesprächspsychotherapeuten (nach Carl Rogers) und Integralem Coach. Bei Integrio – Christopher Ofenstein in München erlernte er die nötigen praktischen und theoretischen Fertigkeiten. Er legte am 16.11.2011 die letzte Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie vor dem Gesundheitsamt in München mit Erfolg ab und es wurde Ihm die eingeschränkte Heilerlaubnis auf dem Gebiet der Psychotherapie ohne Bestallung auf der Grundlage des Heilpraktikergesetzes erteilt. Somit konnte Alexander das Fundament seiner jetzigen und auch zukünftigen Tätigkeit errichten.
Sein Ziel ist es, Menschen in schwierigen Lebenssituationen kurativ, palliativ und präventiv zu begleiten und dabei deren eigene Entfaltung, beziehungsweise die Weiterentwicklung der Persönlichkeit zu fördern. Besonderen Wert legt er bei seiner Tätigkeit darauf, die individuellen Bedürfnisse jedes Einzelnen zu berücksichtigen und in den Behandlungsprozess mit zu integrieren.
Seine Ordination sieht er in der systemischen Arbeit als Trauma- und Familientherapeut und strebt hier an, sich entsprechend ausbilden zu lassen. Aufgrund seiner beruflichen Erfahrung ist die Krisenintervention ein fester und Ihm gut vertrauter Bestandteil seines Wirkens. Weiter beschäftigt er sich mit dem Thema Kommunikation, insbesondere mit gewaltfreier Kommunikation (GFK nach Marshall B. Rosenberg).
allgemeine psychische Probleme, Krisen, Selbstwertstörungen, Depressionen, Ängste, Stress und Burnout, Essstörungen, Alkohol und Coabhängigkeit, psychosomatische Symptome, Umgang mit Krankheit, Verlust, Trennung, Scheidung, Kontakt-, Beziehungs- und Sexualprobleme, Persönlichkeitsentwicklung
Paartherapie:
Konflikte und Krisen
chronische Unzufriedenheit
Kommunikationsprobleme, Streiteskalationen
Untreue, Außenbeziehung, Eifersucht
Intimität und Sexualität
fehlende Wertschätzung
unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse
Paarsein - Elternsein
Depression und Beziehung
Sucht(Alkohol)und Coabhängigkeit
Herkunftsfamilie
Soll ich bleiben oder gehen?
Begleitung bei Trennung, Scheidung
Sexualtherapie/beratung:
sexuelle Unzufriedenheit
mangelndes sexuelles Wissen u. Erfahrung
Blockaden, Hemmungen, Ängste, Scham
fehlende Kommunikation
sexuelle Lustlosigkeit
Erregungs- und Erektionsstörungen
Orgasmus-Probleme
Schmerzen und Verkrampfungen beim Geschlechtsverkehr
Unerfüllter Kinderwunsch
Sexualität bei Erkrankungen und Behinderungen
Person und Praxis
Seit 1994 arbeite ich in freier Praxis in Nürnberg mit Einzelnen und Paaren, habe lange Zeit Frauengruppen geleitet und bin seit vielen Jahren als Dozentin in der Erwachsenenbildung tätig.
Basis meiner Arbeit sind die Systemtherapie und die Integrative Gestalttherapie, ein ganzheitlicher Ansatz der humanistischen Psychotherapie. Das Vorgehen ist erlebnis-, prozess- und lösungsorientiert. Ergänzend setze ich tiefenpsychologische, verhaltenstherapeutische und kreative Methoden ein. Dadurch kann für jeden ein passender Zugang gefunden werden.
Zur Paartherapie/beratung:
Ich sehe Krisen als Herausforderung für persönliches Wachstum und als Möglichkeit der Klärung und Weiterentwicklung einer Paarbeziehung.
Ziel ist zu verstehen, wie und wodurch Ihre Beziehung aus der Balance geraten ist, und welche Schritte und Veränderungen notwendig sind, damit die Liebe wieder fließen kann.
Zur Sexualtherapie/beratung:
Hier arbeite ich mit Paaren und mit Einzelnen. Die Sexualtherapie kann auch im Rahmen einer Paartherapie erfolgen.
Sexualität begreife ich als einen Lernprozeß auf den Ebenen von Körper, Geist und Seele. Ziel ist ein zufriedenstellender Umgang mit der eigenen und der partnerschaftlichen Sexualität.
Termine:
können Sie telefonisch oder per E-mail vereinbaren. Ich melde mich in der Regel innerhalb 24 Stunden.
Für Paartherapie stehen auch spätere Abendstunden oder der Samstagvormittag zur Verfügung. Bei weiterer Anreise ist auch ein Intensiv-Setting am Wochenende möglich.
Weitere Informationen zu meiner Person und meiner Arbeit finden Sie auf meiner homepage: www.c-burgfeld.de