- Klärung von beruflichen oder privaten Herausforderungen und neuen Perspektiven
- schwierige Entscheidungssituationen
- Burnout-Prävention
- Unterstützung bei Lebensübergängen und Veränderungsprozessen
- Unsicherheit im beruflichen oder privaten Kontext, Lampenfieber
- Arbeitsplatz- oder Beziehungskonflikte
- schwierige Familiendynamik
- Selbstakzeptanz und Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls
Gefühl der Heimatlosigkeit, fremd in Deutschland, zwischen den Kulturen
Umgang mit psychisch krankem Familienmitglied
„Für mich bedeutet die Einladung des Gestaltweges, sich immer wieder in das eigene Leben zu verlieben, egal wie oft es einem das Herz gebrochen hat.“
Ich habe durch meine Yogapraxis zum Gestaltweg gefunden. Nach mehr als zehn Jahren Yoga hatte ich zwar ein gutes Körpergefühl, eine geschärfte Wahrnehmung und war tief in die yogische und buddhistische Philosophie eingetaucht. Dennoch spürte ich: etwas fehlt. Es war ein Gegenüber, das wertfrei und offen mit liebevoller Güte mich betrachtete. Dies konnte ich durch den Gestaltweg finden und in die Welt der Beziehung eintauchen: Beziehungen zu anderen Menschen, der Natur, dem Spirituellen.
Für andere in der Gestaltpraxis und -therapie ein solches Gegenüber zu werden, betrachte ich als eines der großen Privilegien meines Lebens. Für Menschen einen Raum zu halten, in dem sie ganz sie selbst sein und werden dürfen, ist mein Leitstern.
Meine Arbeit ist geprägt durch das dialogische Prinzip und die Phänomenologie. Sie ist zudem inspiriert durch meine Erfahrungen im Yoga – das körperliche Spüren, Beobachtung der Atmung – Ideen verschiedener Philosophen und der Poesie, besonders der von Rainer Maria Rilke.