Hier können Sie im Koerpertherapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Approbation als Ärztin erteilt von der Regierung Unterfranken 2004 (vorläufige 1998) nach Studium an der Julius- Maximilians-Universität Würzburg;
Promotion ebendort
Abschlüsse und Zertifikate
Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg;
Promotion ebendort;
Fortbildungen mit Zertifikaten in Traumatherapie/EMDR, Familien- und Paartherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik, Analytische Malprozesse, Hypnose, Achtsamkeit.
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Zusatzbezeichnung Psychoanalyse
Verfahren und Methoden
Tiefenpsychologische und (modifizierte)analytische Therapie
Traumatherapie
Körpertherapeutische und kreative Verfahren
Problembereiche und Zielgruppen
Einzeltherapie:
Therapie bei Depressionen, Ängsten und Zwängen
Schwerpunkte Traumatherapie, besonders
komplexe Traumatisierung in der Kindheit mit innerer Kindarbeit, achtsamkeitsbasierten und nonverbalen Verfahren
Gruppentherapie:
Psychodynamischer Ansatz in einer festen ("halboffenen") Gruppe mit Interaktion und Beziehungaufbau
Paartherapie:
Kommunikationsfördernd und Ressourcenorientiert
Verhaltenstherapeutin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Coach für Resilienztraining, Stress, - Zeit und Konfliktmanagement in Unternehmen
Systemische Beraterin
Gesprächstherapeutin nach Rogers
Hypnotherapeutin
psychologische Beraterin
Auf meinem beruflichen Weg suchte, fand und finde ich Unterstützung bei den renommiertesten Instituten und bemerkenswerten Lehrern.
Dies bereichernde Wissen an Sie weiterzugeben und helfen zu können: Dafür stehe ich!
Nach dem derzeit gültigen Psychotherapeutengesetz bin ich nicht zur Ausübung der Heilkunde berechtigt. Aufgrund langjähriger Erfahrung als Gestalttherapeutin, Schemacoach und Arbeit in einer sozialen Beratungsstelle gibt es sehr fundierte Erfahrungen.
Einzelne, Paare, Gruppen. Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung und in der Traumabewältigung. Supervisionsschwerpunkt: pflegende, soziale u. Gesundheitsberufe
Approbation als Psychotherapeut - langjährige KV-Praxis
(jedoch seit 1.1.12 nicht mehr psychotherapeutisch, sondern einzig & allein beratend - d.h. nicht heilkundlich - tätig)
Abschlüsse und Zertifikate
Dipl.-Psychologe · Dr. phil.
Psychologischer Psychotherapeut
Aus-Fort-Weiterbildungen in klz. Gesprächspsychotherapie (GwG), Tiefenpsychologie (DFT), Focusingtherapie (DAF/IFN), Paartherapie, Family Body, Körpertherapie, Traumatherapie (ZPT) ...
Coach GwG & Supervisor BDP/GwG/DFT (kammerakkreditiert)
Lehrbeauftragter der Universität Giessen
Lehrberater der FH Frankfurt
Ausbilder der GwG für klientenzentrierte Psychotherapie, Beratung & Supervision
Ausbilder der DGPC für personzentriertes Coaching
Coach & Gesellschafter der Trialog Consult GbRmbH
Verfahren und Methoden
Coaching für Leitungskräfte / Supervision für v.a. im psychosozialen Bereich Tätige / Moderation für Teams & Projektgruppen /
Aus-Fort-Weiterbildungs-Kurse in klz. Psychotherapie - Beratung - Supervision - Coaching
Problembereiche und Zielgruppen
Zielgruppe: Leitungskräfte (Coaching + Organisationsberatung)
· Einzelpersonen, Gruppen & Teams (Supervision + Moderation) · Menschen mit Interesse an seriösen & zugleich ausgesprochen spannenden Seminaren (Weiterbildungskurse)
Personzentrierte Gruppenpsychotherapie bei Dipl.- Psych. Manfred S. Faisst, Arnstein-Altbessingen
Gestalttherapie am Gestalt-Institut Marburg
Tiefenpsychologische und Existentielle Psychotherapie bei Dipl.-Psych. Christian Meyer/BITEP-Berlin
Neural Somatic Integration (körperorientierte Traumatherapie) bei Arthur Munyer, Aachen
Paarsynthese bei Barbara und Udo Röser, Wiesbaden
Psychotherapie/Beratung als Einzelbegleitung oder in fortlaufenden Gruppen
Paartherapie/Paarberatung als individuelle Begleitung oder in fortlaufenden Gruppen
Supervision/Coaching als Begleitung von Einzelpersonen, Gruppen und Teams
Themengebundene Wochenendseminare
Person und Praxis
In meinem "ersten" Beruf als Erzieher und Leiter eines Wohnheims für körperbehinderte Jugendliche und Erwachsene konnte ich während mehr als 20 Jahren viele Erfahrungen in der Begleitung und Führung von Menschen sammeln.
Seit 10 Jahren bin ich nun in meinem "zweiten" Beruf als Therapeut und Supervisor tätig. Ich führe in Gießen eine eigene Praxis für Psychotherapie, Paartherapie und Supervision. Daneben bin ich für verschiedene Institute als Dozent tätig und bilde in meinem Geburtsland Luxemburg Schüler in Peer-Mediation aus.
- Seit 1997 heilpraktische Körperpsychotherapeutin
- Gründerin der Tantrischen Körperpsychotherapie TKPT(R) und Tantratherapie TATH (R)
- Gründungsmitglied des AcSD e.V.
- Mitglied des Fachverbandes Obesity Academy Frankfurt e.V.
- Autorin
Zur Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz zugelassen durch den Kreisausschuss des Landkreises Fulda am 16.09.2005
Abschlüsse und Zertifikate
Diplom-Pädagoge, Universität Frankfurt am Main
Heilpraktiker für Psychotherapie
Ausbildung in Atem- und Sprechtechnik in der Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart und bei Irene Haller, Heidelberg.
Klinische Erfahrung als Heiltherapeut in der Frankfurter Universitäts-Kinderklinik unter Leitung von Oberarzt Dr. med. Posselt, dort psychotherapeutische Interventionen bei Mukoviszidose-Diagnosen vom Diagnoseschock bis zur Lungentransplantation, daneben grundständige Spieltherapie von opstipierten Kindern
Mitglied in der
Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung, Köln
Verfahren und Methoden
Gesprächstherapie als Kindheitstherapie für alle Erwachsenen und Bearbeitung von im weitesten Sinn traumatischen Erlebnissen, auch solche nach Unfällen, in denen keine einzelne Person als Verursacher identifizierbar ist. Die Person ist in diesem Fall "das Schicksal".
Arbeit an biographischen Kindheitserinnerungen und Aktualisierungen für Männer zwischen 45 und 65 Jahren (zufrieden mit sich werden, akzeptieren, was unveränderlich vergangen, darauf gespannt sein, was noch kommt, begeisterungsfähig bleiben) Es gilt: mit der akzeptierten Vergangenheit beginnt eine andere Gegenwart.Sofort.Nebenwirkungsfrei.
Auflösung lebensgeschichtlicher Verwundungen bei genauer, behutsamer Beachtung physiologischer Selbstbeobachtungen während der Inszenierung. Unser Körper ist schlauer als wir ahnen! Achten Sie auf Ihre eigenen Körperempfindungen beim sprechen! Veränderte Körperempfindungen führen unter erarbeiteten Umständen zu einem veränderten Selbstbild! Wir können auf uns zurücksehen!
Psychotherapie ist auch Bildungsarbeit, in ihr kann ein bedeutsamer Anteil an Weltwissen vermittelt werden, der Ihnen helfen wird, das gute Ereignis von Psychotherapie fest in Ihrem Leben zu verankern. Bildungsarbeit meint aber auch ein neues Bild des eigenen Körpers. Es kommt sogar vor, dass während einer Therapie neue Berufswege gesucht und gefunden werden. Sich in einer neuen Tätigkeit anders zu erleben, macht glücklich.
Das Glück besteht vor allen Dingen im eigenständigen Blick zurück auf sich selbst.
Das tut gut. Mir selbst und allen, die mir wichtig sind. Das leistet ein Heilpraktiker für Psychotherapie mit Ihrer Hilfe.
Problembereiche und Zielgruppen
Heilung des inneren Kindes bei Erwachsenen; Depressionen; Paarberatung und Familientherapie, hierbei Auflösung lähmender Familienzuschreibungen und -geheimnisse; "Wiedererlernen" des eigenen Ein- und Ausatmens: wie ich als Kind geatmet habe
Mein besonderes Augenmerk gilt der therapeutischen Bearbeitung und Selbsterklärung traumatischer Ereignisse: Kriegs-und Gewalterfahrungen und das Zusammenleben mit Kriegsteilnehmern in einer Partnerschaft, schwere Unfälle und das unverletzte Erleben schwerer Unfälle sowie die personalisierte Gewalt aller Schattierungen, deren Auswirkungen bis in die dritte Generation sprichwörtlich "vererbt" werden.
Zur Zeit gelesene beruflich bedeutsame Literatur:
Yalom, Irvin D.: Das Spinoza-Problem, München 2012 Das Opus Magnum des großen amerikanischen Psychoanalytikers. Sehr lesenswert für jedermann!
Renggli, Franz: Verlassenheit und Angst - Nähe und Geborgenheit. Eine Natur- und Kulturgeschichte der frühren Mutter-Kind-Beziehung, Gießen 2020
Gruen,Arno: Der Wahnsinn der Normalität. Realismus als Krankheit (...), München 1987
Axel Honneth: Leiden an Unbestimmtheit, Stuttgart 2001
Dort steht ganz unscheinbar folgendes zu lesen:
Honneth zitiert Hegel, der die "bürgerliche Gesellschaft" "als Sphäre des marktvermittelten Verkehrs zwischen Wirtschaftbürgern" bezeichnet. Diese sei "das Medium zugleich der Zerstörung von unmittelbarer Sittlichkeit als auch die Ermöglichung von höchster Vereinzelung" (S. 95)
Aber hallo, das hat etwas mit Psychotherapie zu tun. Was meinen Sie?
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon. Hier wird eindringlich geschildert, was es bedeutet, als Ehepartner aus politischen Gründen durch Flucht jahrelang getrennt zu sein.
Sexualität, Lust und Erotik sind wichtige Bestandteile einer erfolgreichen Beziehung. Wenn das sexuelle Verlangen, die Vorlieben, die sexuelle Orientierung sich verändern, kann es in der Beziehung zu Turbulenzen kommen, die manchmal mit professioneller Beratung gewinnbringender zu lösen sind als zu zweit. Dies gilt umso mehr, wenn Dritte hinzu kommen und die weitere Perspektive geklärt werden muss. Eine Veränderung kann auch ein Schritt zu positiven Veränderungen sein!
Probleme der "sexuellen Funktion"
Sexualität wird leider oft nur funktionell gesehen. Veränderungen oder vermeintliche "Defizite" werden häufig als belastend oder sogar als Lust ausschließend erlebt. Die Ursachen sind oft vielfältig. Mit verschiedenen therapeutischen Methoden ist es möglich, Sexualität als Paar oder als Individuum lustvoll zu erleben. Die Beziehungskomponente kann dabei beteiligt sein und auch im therapeutischen Zusammenhang nützlich wirksam werden.
Ungewöhnliche Neigungen (z.B. BDSM), Vorlieben (z.B. Fetische) oder Beziehungsweisen (z.B. Polyamorie u.ä.) sorgen manchmal für Irritationen. Oftmals ist es schwer, über diese Besonderheiten der eigenen Persönlichkeit mit einer neutralen und kompetenten Person zu kommunizieren. Ich biete Ihnen an, gemeinsam Ihre Situation zu beleuchten und Wege zur Verwirklichung Ihres Selbst, achtsam zum Umfeld, zu entwickeln.
Person und Praxis
Seit 2011 beschäftige ich mich mit der Sexualwissenschaft und arbeite mittlerweile als Sexualtherapeut und -wissenschaftler mit Freude in diesem interessanten Bereich. Ich lade Sie herzlich dazu ein, meine Arbeit und mich kennen zu lernen.
Sexualität ist eine Quelle der Kraft, der Lust und der Freude. Gleichwohl können auch mal "Probleme" auftreten oder der Weg nicht ganz klar sein. Ich biete Ihnen gerne meine Hilfe an, Ihre Situation aus externer und professioneller Sicht zu beleuchten und Ihnen bei der Optimierung Ihrer Sexualität oder Beziehung zu helfen.
Bei sexuellen Funktionsstörungen, Störungen der Geschlechtsidentität oder des Sexualverhaltens stehe ich Ihnen mit meinem therapeutischen Wissen zur Verfügung. Beziehung, Sexualität, Lust und Erotik spielen eng zusammen. Bei Konflikten in der Beziehung oder dem Versuch, Grenzen zu erweitern kann ich Sie durch Beratung und Coaching unterstützen. Besondere Formen der Sexualität oder der Beziehungen, die auch als alternativ, queer oder "bizarr" bezeichnet werden, führen gerade in Partnerschaften oder im persönlichen Umfeld zu besonderen Situationen oder Anforderungen. Auch hier setze ich gerne meine beraterische Kompetenz zu Ihrem Nutzen ein.
Ich sehe den Menschen und dessen Persönlichkeit als Maßstab meines Handelns. Sexualität und Partnerschaft ist für mich primär eine Ressource, die zur Verbesserung der Lebensqualität dient.
Lange Jahre studierte und praktizierte ich Kunst, Tanz und Philosophie. 10 Jahre arbeitete ich als Pädagogin und entschied mich dann ganz für die Heilkraft meiner Fächer.
Ich erforschte die mich umgebenden Systeme, fand Techniken sie zu erkennen und darin zu agieren. Lange schon kannte ich die heilenden Kräfte der künstlerischen Tätigkeit:
das gestalten einer Skulptur,
das dahinfliessen im Tanz der Farben,
die Wahrnehmungsschulung im Zeichnen.
Vertraut war mir die Arbeit mit dem eigenen Körper, der freie Ausdruck in der Bewegung, im Tanz.
Durch die Auseinandersetzung mit diesen Inhalten stiess ich unweigerlich an mich, meine Muster, meine Begrenzungen, alte Bilder stiegen auf. --- Ich bemerkte die erlösende Kraft im künstlerischen Ausdruck und in der Arbeit mit meinem Körper--welcher (soviel war klar) all meine Erlebnisse gespeichert hatte. So kam also eine Beschäftigung mit der Psychologie, Kunsttherapie, Tanztherapie, Körperpsychotherapie dazu und die Fähigkeit, Andere auf ihrem Weg zu sich, zu ihrer Lebendigkeit, zu ihrem Inneren zu begleiten.