Hier können Sie im Koerpertherapeuten-Netzwerk nach bestimmten Begriffen suchen, z.B. nach speziellen Therapieverfahren oder Zielgruppen. Die Begriffe befinden sich in der linken Menüleiste.
Die Ergebnisse der Liste sind nach Postleitzahlen sortiert.
Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie
Abschlüsse und Zertifikate
Mediator
Paar und Sexualberatung
Verfahren und Methoden
Beziehungsdynamische Paar- und Sexualtherapie
Körperorientierte Verfahren
Problembereiche und Zielgruppen
Paarberatung
• anhaltende Konflikte und partnerschaftliche Probleme
• Krisen durch biographische und berufliche Veränderungen
• Eifersucht und Verlustängste
• Entfremdung
• unerfüllte Sexualität
• Aussenbeziehungen, bekannt werden einer Affäre
• Trennung
Sexualberatung und Sexualtherapie
• sexuelle Selbstsicherheit und Selbstbestimmung
• Sexualität in der Paarbeziehung
• sexuelles Begehren
• Bisexualität, Homosexualität und andere Lebens- und Liebesformen
• Unlust
• Libidoverlust
• Leistungs- und Versagensängste
• Schwierigkeiten mit Erregung und Orgasmus
• Ejakulationsprobleme
Ich biete Einzel-, Paar- und Sexualtherapie in Berlin-Neukölln an. Mein Angebot richtet sich an heterosexuelle, bisexuelle und homosexuelle Singles, Frauen, Männer und Paare.
Erlaubnis zur berufsmässigen Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung als Psychotherapeut durch die Abt. Gesundheitswesen des Bezirksamt Hohenschönhausen von Berlin am 08.01.1996
Abschlüsse und Zertifikate
5-jährige Ausbildung in Integrativer Gestalttherapie mit Schwerpunkt Körpertherapie und Bewegung am EAG-FPI, Graduierung am 30.01.1998
5-jähr. Ausbildung am Grotowski Theater Laboratorium bei Prof. Teresa Nawrot, Abschluß 1988
Studium der politischen Wissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie, Psychoanalyse und Zivilisationsgeschichte des Körpers, Diplom 1982
Zusatzqualifikation in Personal- und Organisationsentwicklung,
Arbeit mit Träumen,
Familienaufstellungen und Systemischen Aufstellungen
Verfahren und Methoden
Integrative Gestalttherapie, Integrative Bewegungstherapie, Traumatherapie, EMDR, EFT, Kreative Medien, Arbeit auf der Symbolebene, Arbeit mit Träumen, Familienaufstellungen, Systemische Aufstellungen, Meditation
Zertifizierte Hypnosetherapeutin
EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing
Brainspotting Master nach David Grand
Traumatherapie
Verhaltenstherapie
Gesprächstherapie
Entspannungsverfahren
Krisenintervention
Verfahren und Methoden
Angststörungen - Spezielles Bewältigungsprogramm
Hypnosetherapie - fast ausschließlich Hypnoanalytik (Regression)
EMDR - Eye Movement Desensitization and Reprocessing
Brainspotting nach David Grand, USA
Traumatherapie
Verhaltenstherapie
Gesprächstherapie
Lösungsorientierte Kurztherapie
Atemtherapie
WingWave Methode
Pferdegestützte Therapie
Problembereiche und Zielgruppen
Spezialisiert auf Angststörungen
Posttraumatische Belastungsstörungen
Alle körperlichen Symptome
Schmerzen
Magen-Darm Erkrankungen
Multiple Sklerose
Restless Legs
Chronische Erkrankungen aller Art
Depressionen
Burnout
Schlafstörungen, auch Alpträume
Systemischer Coach (Lehrcoach DGfC)
Diplompsychologin TU Berlin
HPG Gesundheitsamt Lichtenberg Berlin
Trainerin für Kommunikation, Konflikt-
Stress und Ressourcen Managemant
Rauchentwöhnung IFT Methode,EMDR, NLP,
Rollenspiel
NLP
Stimm und Körperarbeit
Verfahren und Methoden
Online-Beratung,Supervision, Lehrcoaching (auch online) Karrierecoaching, Paartherapie, EMDR, Gesprächstherapie, VT, Stressbewältigung, systemisches Coaching, Aufstellungen, lösungsorientierte Kurzzeittherapie, Mehrgenerationen-Aspekt, Stressimpfungstraining nach Meichenbaum, Körper- und Musiktherapie, Coveyprinzipien, Kommunikationstraining, Transaktionsanalyse, Ressourcenstärkung, Entspannungsmethoden, Rollenspiel und die Rauchfrei IFT Methode.
Problembereiche und Zielgruppen
Persönliche und berufliche Weiterentwicklung von Führungskräften und Teams
Beziehungsfähigkeit mit sich und anderen
(Kommunikationsmanagement)
Sinn, Freude und Vertrauen in optimalerem Mass finden und schaffen. (Burn-Out Prophylaxe, Stressmanagement)
Die eigenen Selbstheilungskräfte kennenlernen und effektiver nutzen (Selbstmanagement)
* Heilpraktikerin (Psychotherapie) nach Heilpraktikergesetz
Bezirksamt Lichtenberg
Abschlüsse und Zertifikate
* Diplom-Psychologin
* Weiterbildung zur Sexualberaterin, zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS)
* Weiterbildung zur systemischen Therapeutin / Familientherapeutin bei der GST Berlin, DGSF anerkannter Abschluss
* Weiterbildungen in Dialektisch-Behavioraler-Therapie bei der Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche Psychotherapie Berlin (AWP-Berlin)
Verfahren und Methoden
* Systemische Beratung und Therapie
* Paarberatung und Paartherapie
* Sexualberatung für Paare
* Familienberatung und Familientherapie
* Coaching
* Paar-zu-Paar-Therapie mit Kolleg_innen (nach Absprache)
Problembereiche und Zielgruppen
Ich biete Beratung / Therapie schwerpunktmäßig zu folgenden Themen:
* Kommunikation
* Sexualberatung und -therapie
* Paarkrisen
* Partnerschaft und Elternrolle
* LSBTI
* (psychische) Erkrankung in Partnerschaften
* Trauma
Diplom Psychologie, verschiedene Ausbildungen
u.a. Verhaltenstherapie, Gesprächstherapei nach Rogers, Psychodrama, Systemische Therapie, verschiedene körpertherapeutische Verfahren, Biografieberatung auf geisteswissenschaftlicher Grundlage
Verfahren und Methoden
Individuelle Psychotherapie
Problembereiche und Zielgruppen
Methodenübergreifende Arbeitsweise auf die Person(en), ihre biografische Situation und speziellen Erwartungen ausgerichtet
Krisenintervention
Paartherapie
Sexualtherapie
Ehe- und Familienberatung
berufliches und privates Coaching
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin
Abschlüsse und Zertifikate
Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin
Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen
Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin
Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.
Verfahren und Methoden
Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)
Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.
Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.
Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.
Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.
Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.
Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.
Problembereiche und Zielgruppen
Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.
Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)