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Datensatz 1 bis 10 von insgesamt 17 Profilen (2 Seiten):

 

Dipl.-Psych. Sabine Ecker

Diplom-Psychologin

Psychotherapeutische Praxis

Im Zinken 2
D-79224 Umkirch (bei Freiburg)

Fon: 07665 / 9422671

Dipl.-Psych. Sabine Ecker

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin.
Alle Kassen.

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologin
Psychologische Psychotherapeutin
Verhaltenstherapie
Hypnotherapie / Klinische Hypnose
EMDR
Systemische und körperorientierte Verfahren

Verfahren und Methoden

Je nach Fragestellung integratives Vorgehen aus:
Verhaltenstherapie
Hypnotherapie
Entspannungsverfahren
EMDR
Körperorientierten Verfahren
Systemischer Therapie

Problembereiche und Zielgruppen

- Psychotherapie im Sinne einer Heilbehandlung bei psychischen Störungsbildern aller Art (z.B. Depression, Angst, Zwang, Eßstörungen, Traumata, sexuelle Störungen, Burnout usw.)
- Beratung und Begleitung bei schweren körperlichen Erkrankungen, psychologische Schmerztherapie, Sexualtherapie
- Beratung beim Abbau von Stressbelastungen / Coaching / Supervision

Person und Praxis

Herzlich willkommen auf dieser Seite. Damit Sie sich ein Bild machen können, ob ich die richtige Ansprechpartnerin für Sie bin, möchte ich Ihnen kurz schildern, was mir in meiner Arbeit besonders wichtig ist:

1.) Kooperative Zusammenarbeit und „Hilfe zur Selbsthilfe“:
Als Psychotherapeutin oder Beraterin begreife ich mich als Begleiterin, die Sie dabei unterstützt, sich über Ihre Ziele klar zu werden und diesen Zielen schrittweise näher zu kommen. Ich kann keine Lebensentscheidungen für Sie treffen und Ihnen auch nichts „weghypnotisieren“. Das ist so ähnlich wie beim Fußball: Ein guter Trainer ist sehr nützlich, wenn man vorwärts kommen will, aber rennen muss der Fußballspieler schon selbst.
Von mir bekommen Sie Unterstützung
- beim Klären innerer Konflikte und Ambivalenzen,
- beim Aufbau neuer Kompetenzen, Fähigkeiten und Fertigkeiten,
- beim Entwickeln neuer Perspektiven,
- beim Einlassen auf Veränderungsprozesse (innere und äußere),
- und beim In-Kontakt-Treten mit ihren vielfältigen (bewussten und unbewussten) Fähigkeiten, auf die Sie möglicherweise bisher keinen Zugriff haben nehmen können, die aber in Ihrem Inneren bereits vorhanden sind, und mit denen Sie Ihre Probleme letztlich selbst lösen werden.
Das bedeutet auch, dass am Ende einer Beratung oder Psychotherapie nicht "alle Probleme gelöst" sein müssen. Wichtig ist nur, dass Sie wieder das Gefühl haben, den Anforderungen gewachsen zu sein und aus eigener Kraft Ihren Weg weitergehen zu können.

2.) Orientierung an Zielen und an Lösungen:
In der Psychotherapie oder Beratung bestimmen grundsätzlich Sie, an welchen Zielen gearbeitet wird, d.h. dass ich mich gleich im ersten Gespräch besonders dafür interessieren werde, was Ihre Ziele für die Beratung sind bzw. mit welchem Anliegen Sie kommen. Lösungsorientierung bedeutet, dass das Hauptaugenmerk der Beratung immer darauf liegt, im Hier und Jetzt neue Wege zu erschließen, Türen zu öffnen. Dafür kann es manchmal sinnvoll sein, zeitweise auch über Probleme und über die Vergangenheit zu sprechen. Ein „Aufarbeiten der Vergangenheit“ wird in der Verhaltenstherapie und auch in der Hypnotherapie jedoch immer nur in dem Umfang für sinnvoll gehalten, wie es für das Erreichen aktueller Zielsetzungen erforderlich ist, und in einer Weise, die es Ihnen ermöglicht, aus vergangenen Erfahrungen jetzt neue Schlüsse zu ziehen. Wenn z.B. frühere Beziehungserfahrungen, tiefe Verletzungen oder schlimme Erinnerungen aus der Vergangenheit - sogenannte Traumata - Sie daran hindern, jetzt das zu tun, was Sie eigentlich gerne tun würden.
In der Traumatherapie lassen sich imaginative Verfahren (d.h. die Arbeit mit Vorstellungsbildern) übrigens sehr gut einsetzen, um ein schonendes und innerlich stärkendes Vorgehen zu ermöglichen, bei dem zunächst die psychische Stabilisierung im Vordergrund steht. Auf dieser Basis kann man sich dann (schrittweise und mit Hilfe spezieller therapeutischer Techniken) auch den schrecklichen Erinnerungsbildern zuwenden, um diese sinnvoll verarbeiten zu können.

3.) Nutzen der vorhandenen Stärken und Fähigkeiten:
An der Wand einer Aikido-Schule, in der ich vor vielen Jahren trainierte, hing folgender Spruch, der einem Kampfkunst-Meister zugeschrieben wird, und den ich bis heute nie vergessen habe: „Wenn Du einem Anfänger gegenüber stehst, denke immer daran, dass er es möglicherweise in anderen Disziplinen, von denen Du keine Ahnung hast, bereits zur Meisterschaft gebracht hat!“. Jeder Mensch verfügt über eine einzigartige Persönlichkeit und über viele Fähigkeiten und Stärken, auch wenn dies in Lebenskrisen oder angesichts schwieriger Probleme manchmal für ihn selbst nicht mehr spürbar ist. Daher ist es in der Beratung oder Psychotherapie entscheidend, diesen Zugang zu den eigenen Stärken und Fähigkeiten wieder zu eröffnen, das Selbstvertrauen und die Erwartung, durch das eigene Handeln etwas bewirken zu können, wieder zu stärken, und für jeden Menschen eine individuell maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln.

4.) Wissenschaftlich fundierte Methoden:
Bei der Arbeit mit Menschen steht eine Therapeutin immer in einem Spannungsfeld zwischen persönlichem Erfahrungswissen, Einfühlungsvermögen und Intuition einerseits und der Orientierung an wissenschaftlichen Standards andererseits. Mir ist es wichtig, offen zu sein für unterschiedliche Erfahrungswelten, dabei aber gleichzeitig immer die „Bodenhaftung“ zu bewahren und die wissenschaftlichen Grundlagen der Psychologie und Medizin im Blick zu behalten. Spektakuläre Showeinlagen, „Rückführungen in frühere Leben“, schnelle Wunderheilungen oder Ähnliches kann ich Ihnen daher nicht anbieten. Aufträge, einzelne Krankheitssymptome "schnell wegzuhypnotisieren", ohne die Gesamtsituation der betroffenen Person anzuschauen, nehme ich nicht an. Ich sehe mich nicht als "spirituelle Heilerin", vertrete keine esoterischen Glaubensinhalte (wie "Healing Code" oder "Geistheilung") und verfüge über keinerlei übersinnliche oder hellsichtige Fähigkeiten. Falls Sie so etwas suchen sollten, wenden Sie sich bitte an den Heilpraktiker, Geistheiler oder Schamanen Ihres Vertrauens (im Freiburger Raum finden Sie diesbezüglich ein breitgefächertes Angebot).

Weitere Informationen über mich und meine Arbeit, sowie auch über wichtige organisatorische Fragen, finden Sie auf meiner Homepage.

Dort finden Sie im Bereich "Download" auch Infoblätter und Hördateien (z.B. mit Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen), die Sie kostenlos herunterladen können.

Herzliche Grüsse, Sabine Ecker

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 21781 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Diplom-Psychologin

Praxis für Psychotherapie und Coaching

Prinz-Handjery-Straße 45 A
D-14167 Berlin

Fon: 0176 - 4987 4185

Dipl.-Psych. Katharina von Weiler

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Staatliche Prüfung als (große) Heilpraktikerin

Abschlüsse und Zertifikate

Vita:
Ausbildung zur Heilpraktikerin ohne Bestallung
Angestellte Heilpraktikerin in energetischer Heilpraxis in Stadthagen
Ausbildung zur Atem- und Bewegungstherapeutin nach Prof. Ilse Middendorf in Berlin
Selbständige Arbeit als Atem- und Bewegungstherapeutin in eigener Praxis in Berlin
Studium der Psychologie an der Freien Universität Berlin, Diplompsychologin
Ausbildung zum Systemischen Coach & Supervisor bei der Gesellschaft für Systemische Therapie Berlin
Selbständige Arbeit als Arbeits- und Organisationspsychologin in Kooperation mit verschiedenen Unternehmensberatungen und Bildungsanbietern bundesweit
Ausbildung zur Körperpsychotherapeutin (Einzel/Gruppe) bei der Skan - Akademie Hamburg
Weiterbildung in Funktionaler Analyse nach Will Davis in Berlin & Frankreich
Selbständige Arbeit als Körperpsychotherapeutin in Berlin
Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie am Institut für Psychotherapie e. V. Berlin
Angestellte Bezugstherapeutin und Körperpsychotherapeutin in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland
Selbständige Psychotherapeutin in Kooperation mit dem MVZ Lio Berlin
Approbation als Psychologische Psychotherapeutin im Richtlinienverfahren Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie am LAGeSo Berlin
Selbständige Arbeit als niedergelassene Psychotherapeutin
Laufende Weiterbildung zur Gruppenanalytikerin am Institut für Gruppenanalyse Berlin

Mitglied beim Bund Deutscher Psychologen

Mitglied beim C.G. Jung Institut Berlin

Seit 1984 arbeite ich mit Menschen in medizinischen, beruflich- pädagogischen und psychotherapeutischen Kontexten.

Verfahren und Methoden

Zitat: '[…] und was der Arzt dann tut, ist weniger Behandlung als vielmehr Entwicklung der im Patienten liegenden schöpferischen Keime'.(Jung, 1976a, S. 44)

Gruppenpsychotherapie biete ich als lang angelegte(60- 80 Std. = 1,5 -2 Jahre andauernde) geschlossene „tiefenpsychologisch fundierte Gruppenpsychotherapie“ an.
Diese Gruppe ist störungsübergreifend, d.h. Menschen mit unterschiedlichen Symptomen/Problemen kommen zusammen. Die Gruppenpsychotherapie kann ich bei vorliegender Indikation mit gesetzlichen Krankenkassen abrechnen!
Die Vorgespräche laufen, bitte sprechen Sie mich an.

Einzelpsychotherapie:
Als jung’sche Tiefenpsychologin gehe ich davon aus, dass ein dynamisches Unbewusstes als wesentlicher und hochwirksamer Teil unser psychisches Erleben prägt. D.h., dass viele Denkvorgänge ubw ablaufen und dass ein Teil der mentalen Vorgänge ganz anderen Funktionsprinzipien bzw. Gesetzmäßigkeiten gehorcht als unsere bewussten Vorgänge.
Weil das Unbewusste eine enorm beschleunigende Wirkung auf unser Erleben und Verhalten hat, wird es dynamisches Unbewusstes genannt. Hier kommt also eine starke (innere) Bewegung ins Spiel, ob man will oder nicht. Deshalb wird unbewusstes Material in der Therapie immer einbezogen und erforscht, auch wenn es in den Gesprächen „äußerlich“ scheinbar nur um alltägliche Angelegenheiten geht.
In tiefenpsychologischen Therapieansätzen geht es grundsätzlich immer um aktuelle Probleme/Anliegen/Wünsche. Diese haben vor dem Hintergrund der Entwicklungs-geschichte einer Person aber jeweils eine ganz persönliche Bedeutung und Funktion und als solche wollen sie von Ihnen verstanden werden.
Sobald sie verstanden und bewusst angenommen/integriert werden können, können krankheitswertige Symptome aufhören „zu erscheinen“, denn man braucht sie nicht länger als das normale menschliche Bewusstsein störenden Hinweis auf tieferliegende Prozesse. Sie haben ihre Funktion, die Aufmerksamkeit dorthin zu lenken, erfüllt.

Körper-psycho-therapeutische Ansätze, die ggf. auch in meiner Arbeit zum Einsatz kommen:
• Erfahrbarer Atem (Ilse Middendorf)
• Skan- Arbeit (W. Reich, Loil Neidberger & Petra Mathes)
• Funktionale Analyse (Will Davis)
• Trancearbeit bzw. Hypnotherapie, aktive Imagination (C.G. Jung, Milton Erikson Werner Eberwein)
• Progressive Muskelrelaxation (nach Jacobsen) / Autogenes Training
• Katahymes Bilderleben
Ziel von körper-psycho-therapeutischen Ansätzen ist es, Spannungen, Konflikte und schmerzliche seelische Symbolisierungen im Körper, die, weil sie überwiegend unbewusst sind, psychosomatische Beschwerden produzieren, wahrnehmbar und einer Veränderung zugänglich zu machen.
Die Behandlungsmethode ist von verschiedenen Therapieansätzen geprägt. Dazu zählen u.a. die Psychoanalyse, die humanistische Psychologie, die Gestaltpsychologie, Ausdruckstanz, Theater sowie westliche und östliche philosophische Einflüsse, in denen es um schöpferische selbstregulatorische Prozesse geht. Das körper-psycho-therapeutische Anwendungswissen wird heute eindeutig von Forschungsergebnissen in der neueren Säuglingsforschung und der Hirnforschung bestätigt.
In verschiedenen Studien der Grundlagenforschung wird der Bedarf eines reflektierten Einbezugs des Körpers in das therapeutische Handeln klar und eindeutig durch Ergebnisse bestätigt.
Die „Sprache des Körpers“ kann einer vertiefenden bzw. erweiterten therapeutischen Kommunikation dienen. Da jegliche Erlebnisse lebenslang im Körpergedächtnis gespeichert werden, sind sie einerseits maßgeblich für die zwischenmenschliche Kommunikation, andererseits aber auch wesentlich für eine wirksame Affekt- und Selbstregulation.
So ist mittlerweile gut untersucht, dass Bewegungsmuster von traumatisierten Patienten häufig ernstlich gestört sind. Hier und auch in anderen Fällen ermöglicht eine positive Körpererfahrung in der Therapie eine kognitive (= das Denken, Verstehen oder Wissen betreffend) Umstrukturierung und Neugestaltung von bisher belastenden Erfahrungen.
So wissen wir, dass Körperempfindungen, die aus früheren Begebenheiten herrühren, an weiteren kognitiven Entscheidungsprozessen beteiligt sind und diese entweder stören/blockieren oder aber befördern können.

Unsere Gefühle und die Gesamtheit aller Prozesse, die mit dem Wahrnehmen und Erkennen zusammenhängen (Kognitionen) basieren auf Körperwahrnehmungen. Wenn Psychotherapie auch hier ansetzt, ist es z.B. möglich, über eine „Umkodierung“ körperlicher Zustände in körpersprachlichen Dialogen „fehlgeleitete Prozesse“ im Sinne einer harmonischeren Neuausrichtung anzustoßen.
Wir atmen, wie wir leben Foto ©KvWeiler
Den eigenen Atemrhythmus wahrzunehmen, ihm nachzuspüren, in Stille und Achtsamkeit seinen Atem begleiten und sich der Atembewegung im Leib zu überlassen, fördert eine heilsame vegetative Selbstregulation. Sich auf seinen Atem zu sammeln, ohne ihn zu manipulieren ist zugleich hohe Kunst und direkt erfahrene Lebendigkeit.
Da kein Atemzug dem vorigen gleicht, d.h. jeder Zyklus sich neu entfaltet, entwickeln Übende nach und nach eine Art „unvoreingenommenen Blick auf sich selbst“ und ihr lebendiges Atemgeschehen.
Alles, was sich im Menschen abspielt, ob gedanklich oder emotional, unbewusst oder bewusst, bis hin zur Biografie mit einzelnen Lebensereignissen, bildet sich (auch) im Atemvorgang ab. Ein individueller Atemzyklus ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Sich seinem unverstellten Atemrhythmus anzuvertrauen braucht Übung, Übung, Übung und einen gewährenden Zugang.
In einer Annäherung an persönliche vegetative Prozesse über dem Atem, stellt dieser erfahrungsbasierte Ansatz auch im psychotherapeutischen Setting ein wertvolles Instrument dar.

Coaching

Anliegen, bei denen ein Coaching und/oder eine Beratung sinnvoll und zielführend sind.

Coaching ist Begleitung auf Augenhöhe. Es ist ein interaktiver und personenzentrierter Begleitungsprozess, der berufliche und private Inhalte enthalten kann. Im Fokus steht die berufliche Rolle bzw. damit zusammenhängende aktuelle Anliegen. Die Selbstmanagementfähigkeiten von Coaching Klienten müssen gesichert sein, denn Coaching ist keine Psychotherapie und kann sie auch nicht ersetzen.

Beratung bedeutet die Vermittlung fachkundiger Informationen und Unterstützung beim Lösen von Problemen. Coaching und Beratung werden für spezifische Lebensbereiche eingesetzt wie z.B. persönliche Entwicklung, aktuelle Lebensgestaltung, Verbesserung einer Paarbeziehung etc.

Problembereiche und Zielgruppen

Wenn es in der Seele brennt:Krankheitsbilder, für die eine Psychotherapie notwendig ist:
- Affektive Störungen wie z.B. Depression, Bipolare Störung, Burn-out-Syndrom
- Ängste wie z.B. Panikstörung (plötzliche Angstanfälle), Generalisierte Angststörung (andauernde Sorgen über Alltägliches)
- Arbeitsstörungen (schwere) z.B. in der Uni, in der Arbeit, bei Hausarbeiten
- Dissoziative Störungen wie z.B. dissoziative Amnesie ("Vergessen" von stattgefundenen belastenden Erlebnissen), dissoziative Bewegungsstörungen (keine körperliche Erklärung)
Essstörungen wie z.B. Anorexie, Bulimie, Binge Eating (Angst zu dick zu werden, Diät- Haltezwänge, exzessiver Sport, Essanfälle - danach erzwungenes Erbrechen)
- Körperakzeptanzstörungen wie z.B. Dysmorphophobie (übermäßige Sorge um Aussehen)
- Persönlichkeitsstörungen wie z.B. selbstunsicher-vermeidende oder narzisstische P
- Phobien wie z.B. Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten, weiten Plätzen oder Menschenmengen), Höhenangst, Angst vor bestimmten Tieren (Spinnen, Vögeln, etc.)
- Schamstörungen wie z.B. Soziale Phobie (Angst, wegen ungeschickten Verhaltens negativ aufzufallen)
- Schlafstörungen (Einschlaf-/Durchschlafstörungen)
- Selbstablehnung / Selbstwertstörungen mit selbstverletzendem/-destruktivem Verhalten
- Somatoforme Störungen wie z.B. ständige Krankheitsängste, Schmerzen oder körperliche Beschwerden ohne ausreichenden körperlichen Befund
- Trauerreaktionen z.B. nach Verlusten
- Traumata (unverarbeitete) wie z.B. Posttraumatische Belastungsstörung (mit sich wiederholt aufdrängenden, belastenden Gedanken/Erinnerungen = Flashbacks)
- Zwangsstörungen wie z.B. Gedankenzwänge, Waschzwänge, Kontrollzwänge
- Schwere substanzgebundene Suchtprobleme wie z.B. Alkoholismus behandle ich nicht.

Die Welle reiten: Typische Anliegen für Coaching und Beratung sind:
- Achtsamkeit/ Aufmerksamkeitsspanne verbessern/vertiefen
- Ängste meistern (z.B. freies Sprechen, Vorträge halten, öffentlich auftreten)
- Aufschieberitis abbauen, (wichtige) Entscheidungen treffen
- Balance finden zwischen Arbeit - Freizeit - Beziehung - Familie
- Berufliche Entwicklung, Karriereplanung, Führungsqualitäten
- Burn-Out-Verhalten ablegen, Psychohygiene lernen
- Diffuse psychisch-seelische Belastungen verstehen lernen
- Durchsetzungsvermögen/ eigenen Standpunkt stärken
- Familiäre und/oder Paar-Krisen klären, Erziehungsschwierigkeiten überwinden
- Hilfe als Angehörige eines psychisch o. körperlich kranken Familienmitglieds/Partners
- Mittel- bis langfristige Lebensziele
- Kommunikation verbessern, Konflikt-/Mobbingsituationen meistern
- Lebens- und Sinnfragen klarstellen, Entscheidungsprobleme ablegen
- Stress abbauen (Progressive Muskelentspannung/Autogenes Training anwenden)
- Psychischen und psychosomatischen Erkrankungen vorbeugen
- Wettkampf- und Trainingsoptimierung (Sport)

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 31873 x gelistet.)

 

Frieder Pfrommer

1.und 2. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien

Praxisgemeinschaft für Familientherapie und Psychotherapie

Schuhstrasse 4
D-72108 Rottenburg

Fon: 07472 - 25077

Frieder Pfrommer

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie,
Heilkunde-Erlaubnis für Psychotherapie nach HPG

Abschlüsse und Zertifikate

Systemischer Familientherapeut (DGSF),
Systemischer Supervisor (DGSF),
Lehrender für Systemische Therapie, Beratung und Supervision (DGSF),
Eltern-,Kleinkind-,Baby-Therapie
Prä-, Peri- und Postnatale Psychotherapie (HKT)

Verfahren und Methoden

Systemische Paartherapie und Familientherapie,
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie,
Prä-, Peri- und Postnatale Psychotherapie
Eltern-Säuglings-Kleinkindtherapie
Systemische Supervison
Weiterbildungen im systemischen Bereich

Problembereiche und Zielgruppen

Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen, Elternberatung, Arbeit mit Familien, die kürzlich ein Baby bekommen haben und Unterstützung für die Umstellung brauchen können, systemische Familientherapie, Coaching und Supervision

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 9386 x gelistet.)

 

Dr.med. Monika Baudewig

FÄ für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Psychotherapie

Eichstrasse 45
D-30161 Hannover

Fon: 0151-20117513

Dr.med. Monika Baudewig

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Ärztin erteilt von der Regierung Unterfranken 2004 (vorläufige 1998) nach Studium an der Julius- Maximilians-Universität Würzburg;
Promotion ebendort

Abschlüsse und Zertifikate

Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg;
Promotion ebendort;
Fortbildungen mit Zertifikaten in Traumatherapie/EMDR, Familien- und Paartherapie, Gestalttherapie, Bioenergetik, Analytische Malprozesse, Hypnose, Achtsamkeit.
Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Zusatzbezeichnung Psychoanalyse

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologische und (modifizierte)analytische Therapie
Traumatherapie
Körpertherapeutische und kreative Verfahren

Problembereiche und Zielgruppen

Einzeltherapie:
Therapie bei Depressionen, Ängsten und Zwängen
Schwerpunkte Traumatherapie, besonders
komplexe Traumatisierung in der Kindheit mit innerer Kindarbeit, achtsamkeitsbasierten und nonverbalen Verfahren

Gruppentherapie:
Psychodynamischer Ansatz in einer festen ("halboffenen") Gruppe mit Interaktion und Beziehungaufbau

Paartherapie:
Kommunikationsfördernd und Ressourcenorientiert

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 20460 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Inge Herzog

Diplom-Psychologin

Psychotherapeutische Praxis

Zähringerstraße 2 a
D-66119 Saarbrücken

Fon: 0681-30392805

Dipl.-Psych. Inge Herzog

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation zur psychologischen Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie)

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologin

Verfahren und Methoden

Kognitive Verhaltenstherapie, körperorientierte Verfahren, Paartherapie

Problembereiche und Zielgruppen

- Patienten mit psychischen Erkrankungen
- Menschen in Krisen- oder Umbruchsituationen
- Klienten, die sich bei persönlichen oder beruflichen Veränderungen Unterstützung wünschen
- Paare die ihre partnerschaftliche Beziehung verbessern möchten

Weitere Informationen im Therapeutenprofil

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 15493 x gelistet.)

 

Dagmar Niehaus

Dipl. Gesundheitswissenschaftlerin

Praxis für Paartherapie, Psychotherapie, Sexualtherapie

Lübecker Str. 8-10
D-50668 Köln

Fon: 01715243722

Dagmar Niehaus

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie
Erlaubnis zur Heilkunde für Psychotherapie (HP)

Abschlüsse und Zertifikate

Dipl. Gesundheitswissenschaftlerin
Dipl. Sozialarbeiterin
Paar- und Sexualtherapeutin (GIPP - Gesellschaft für integrative Paartherapie und Paarsynthese)
Lehrtherapeutin (GIPP)

Verfahren und Methoden

Integrative Paar- und Sexualtherapie im Verfahren der Paarsynthese, Traumatherapie (EMDR), Kognitive Therapie (RET), VT, Kontemplative Psychologie (Karuna Training), Supervision, Lehrtherapeutin (Paarsynthese)

Paar, Einzel- und Gruppentherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Paare, die in einer Krise sind oder einfach ihre Liebe vertiefen wollen,
Einzelklienten mit allen im ICD vorkommenden Diagnosen

Person und Praxis

LIebe/r Therapie Suchende/r,

Liebe in Not braucht kompetente Hilfe. Ich arbeite mittlerweile seit 25 Jahren psychotherapeutisch und seit 18 Jahren mit dem Schwerpunkt Paartherapie. Ausgebildet bin ich in dem Verfahren der integrativen Paartherapie und Paarsynthese, einem Verfahren, dass tiefenpsychologische, gestalttherapeutische und Verhaltenstherapeutische Therapieverfahren zu einem sinnvollen Konzept verbindet. Hinzu kommen Elemente aus dem Tao ud Tantra,

In all den langen Jahren meiner Praxiserfahrungen durfte ich viel von meinen Klienten und Klientinnen lernen und dadurch hat sich eine tiefe Demut vor der Individualität eines jeden Einzelnen in mir entwickelt, und auch vor der jeweils eigenen Dynamik und der Liebe eines Paares.

Ich freue mich Sie auf Ihrem Weg zu begleiten und dabei zu helfen die Blockaden zu beseitigen, die ihrem Liebesglück im Weg stehen. Eine Paartherapie und Therapie überhaupt ist eine tiefe Reise ins eigene Zentrum und in das des Partners. Das ist manchmal beängstigend aber immer lohnend weil es die Wahrscheinlichkeit von mehr Tiefe und Glück erhöht. Ich freue mich auf sie.

Herzliche Grüße

Dagmar Niehaus

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 26351 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Christoph Fischer

Diplom-Psychologe

Praxis für Psychotherapie am Rotkreuzplatz

Rotkreuzplatz 2 a
D-80634 München

Fon: 0176. 82 72 6900

Dipl.-Psych. Christoph Fischer

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbierter Psychologischer Psychotherapeut
Verhaltenstherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom Psychologie
Approbation als Psychologischer Psychotherapeut
Fachkunde Verhaltenstherapie
Gruppentherapie

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Behandlungsspektrum:

Zwangsstörung (Zwangsgedanken und Zwangshandlungen)
Angststörung (Panik, Phobie, Generalisierte Angststörung)
Soziale Ängste
Depression
Burnout
Psychosomatische Erkrankungen

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(Das Profil wurde in diesem Jahr 17943 x gelistet.)

 

Dipl.-Psych. Dr.phil. Matthias Probandt

Diplom-Psychologe

Psychotherapeutische Praxis

Mottenstraße 19
D-26122 Oldenburg

Fon: 0441-12106

Dipl.-Psych. Dr.phil. Matthias Probandt

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation zum Psychologischen Psychotherapeuten und Heilpraktiker für Psychotherapie

Abschlüsse und Zertifikate

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,
Arztregistereintrag für Tiefenpsychologische Psychotherapie, Heilpraktiker für Psychotherapie,
Gestalttherapeut, Supervisor, Lehrtherapeut

Verfahren und Methoden

Tiefenpsychologische Psychotherapie, Gestalttherapie, Körperarbeit, Systemische Therapie, Gruppentherapie,
Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie,
Selbsterfahrung, Supervision, Mediation, Beratung,
Hypnotherapie

Problembereiche und Zielgruppen

Psychosomatische Störungen, Angst, Depression, Stress,
Sexualstörungen, Beziehungsstörungen, BurnOut,
Kommunikationsstörungen, Selbsterfahrungswunsch,

Männer, Frauen, Paare, Familien, Jugendliche, Teams

Person und Praxis

Guten Tag, mein Name ist Matthias Probandt.

Meine Psychotherapeutische Praxis bietet Ihnen:
Psychotherapie, Selbsterfahrung, Beratung, Supervision, Coaching und Mediation in verschiedenen Settings, z. B. als Einzel-, Paar-, Gruppen-, Familien- oder Teamarbeit.

Als Gestalttherapeut geht es mir bei all diesen möglichen Prozessen darum, Ihre Potentiale mit Ihnen gemeinsam zu aktivieren.

Die Fähigkeit, die wir haben, uns kreativ zu blockieren, will erst verstanden sein, bevor sie auflösbar wird. Dieses Verstehen reicht nicht aus auf intellektueller Ebene und genügt nicht auf der Verhaltensveränderungsebene.

Dieses miteinander Verstehen-Lernen ist eher ein Prozess des Begreifens und ein Ergebnis von Begegnung in einer therapeutischen bzw. beratenden Beziehung und findet idealerweise in einem geschützten Hier und Jetzt statt.

Lust an der eigenen Entwicklung kann die Brücke über der Angst vor Veränderung sein.

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Dipl.-Psych. Miriam Kegel

Diplom-Psychologin

Praxis für Paar- und Sexualtherapie

Weißhausstr.23
D-50939 Köln

Fon: 01523 3956139

Dipl.-Psych. Miriam Kegel

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation als Psychologische Psychotherapeutin
Fachrichtung Verhaltenstherapie

Arztregisternummer: 2782021

Abschlüsse und Zertifikate

11.2011: Eintrag ins Anrztregister durch die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein

10.2011: Approbation als Psychologische Psychotherapeutin mit Fachrichtung Verhaltenstherapie durch die Bezirksregierung Köln

10.2007: Abschluss des Studiums zur Diplom-Psychologin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Zusatzqualifikationen:

Paartherapie:

02/2012 Akademie für Fortbildung in Psychotherapie: Therapeutisch-mediativer Umgang mit hochstrittigen Paaren

11/2010 TherMedius-Institut für medizinische und therapeutische Fachausbildungen: Ausbildung zur Paartherapeutin

10/2005 - 7/2006 Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Schwerpunktausbildung im Kommunikationstraining von Paaren (EPL)

Sexualtherapie:

05/2012 Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS): Sexualberatung

05/2012 Internationale Gesellschaft für systemische Therapie (Ulrich Clement): Systemische Sexualtherapie III - Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualtherapie

03/2012 Internationale Gesellschaft für systemische Therapie (Ulrich Clement): Systemische Sexualtherapie II - Ressourcenorientierung und Widerstand in der Sexualtherapie

02/2012 Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS): Sexualberatung

Traumatherapie:

02/2012 Akademie für Fortbildung in Psychotherapie: Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen mit EMDR

Körperorientierte Therapie:

5/2011-2/2013 Deutsche Gesellschaft für Tanztherapie (DGT): Grundkonzepte und Grundlagen der Integrativen Tanztherapie

Arbeits- und Organisationspsychologie:

10/2005 - 7/2006 Westfälische Wilhelms-Universität Münster:Schwerpunktausbildung im Training von Führungskräften

12/05 Westfälische Wilhelms-Universität Münster:Weiterbildung Im Kollegialen Team Coaching (KTC)

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie
Sexualtherapie
Paartherapie- und Mediation
Traumatherapie

Eingesetzte Methoden:
Kommunikations- und Problemlösetraining
Methoden der kognitiven Umstrukturierung
Ressourcenorientierte Verfahren
Techniken zur Verbesserung der Emotionsregulation
Sexualtherapeutische Interventionen nach dem Hamburger Modell
Methoden der systemischen Sexualtherapie
Mediationstechniken
Akzeptanz- und Commitment- Therapie
Training sozialer Kompetenzen Konfrontationsübungen
Entspannungstechniken
Schematherapie
EMDR
Körperorientierte Methoden

Problembereiche und Zielgruppen

Paartherapie:
Kommunikationsstörungen, psychische Erkrankungen eines Partners, besondere Belastungssituationen (beruflich, privat oder gesundheitlich), ungelöste Konflikte um Aufgabenverteilungen, eskalierende Konflikte, unterschiedliche Lebenspläne, Machtkämpfe, Eifersucht, Trennungswünsche, andauernde Konflikte nach Trennung oder Scheidung

Sexualtherapie:
Sexuelle Ängste, sexuelle Lustlosigkeit, Orgasmusstörungen, Erektionsstörungen, frühzeitiger Samenerguss, Vaginismus (Scheidenkrämpfe), Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr), gesteigertes sexuelles Verlangen (Sexsucht), körperbezogene Ängste, Umgang mit unterschiedlichem sexuellen Verlangen in der Partnerschaft, Umgang mit unterschiedlichen sexuellen Wünschen in der Partnerschaft, Umgang mit Untreue/Affairen, Exhibitionismus, Pornosucht, Frotteurismus, Fetischismus

Verhaltenstherapie:
Ängste, Depressionen, Persönlichkeitsstörungen, akute Belastungsreaktionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Zwänge, Essstörungen, somatoforme Störungen (z.B. psychogene Kopf- und Rückenschmerzen, körperdysmorphe Störungen), Schlafstörungen

Person und Praxis

„Es ist anstrengend, etwas Neues zu entdecken. Also ziehen wir es vor, zu bleiben, wie wir sind. Und da liegt die eigentliche Schwierigkeit.“
Krishnamurti, Über die Liebe

Herzlich Willkommen in meiner Praxis für Paar- und Sexualtherapie in Köln!
Neues zu lernen, um eine bessere Lebensqualität zu erreichen – das ist die Grundidee der Verhaltenstherapie.

In meiner Praxis für Paar- und Sexualtherapie unterstütze ich als Psychotherapeutin mit der Fachrichtung Verhaltenstherapie Einzelpersonen und Paare bei vielfältigen psychischen Problemen sowie bei Schwierigkeiten in den Bereichen Partnerschaft und Sexualität darin, dieses Prinzip anzuwenden.

Das bedeutet konkret:
1. Veränderungsmöglichkeiten wahrzunehmen
2. Ziele zu entwickeln und
3. Lösungswege umzusetzen.

Um den individuellen Bedürfnissen und Zielen meiner Klienten gerecht zu werden, ist meine Arbeit geprägt durch:
- ein transparentes und strukturiertes Vorgehen
- den Einsatz wissenschaftlich überprüfter verhaltenstherapeutischer Verfahren
- meine Erfahrungen in weiteren therapeutischen Ansätzen (Tiefenpsychologische Therapie, Systemische Therapie, EMDR, Mediation, Integrative Tanztherapie), die meine Arbeit um verschiedene Perspektiven und ein breites Methodenspektrum bereichern
- meine Spezialisierung auf die Bereiche Paar-und Sexualtherapie
- eine starke Ressourcenorientierung, die Bewältigungsmöglichkeiten, Fähigkeiten und Stärken ins Blickfeld rückt
- eine freundliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre

Mehr Informationen über mein therapeutisches Angebot, meine Arbeitsweise und Qualifikation
sowie die Möglichkeiten der Kostenübernahme finden Sie auf meiner Homepage:
www.paar-und-sexualtherapie-koeln.de

Persönlich können Sie mich in meinen telefonischen Sprechzeiten dienstags und mittwochs zwischen 12 und 13 Uhr unter der Rufnummer 01523 3956139 erreichen.

Gerne können Sie mich auch per Mail kontaktieren.

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Dipl.-Psych. Dr. Thomas Bonnekamp

Diplom-Psychologe

Psychologische Praxis

Faberstr. 28
D-20257 Hamburg

Fon: 0049404303040

Dipl.-Psych. Dr. Thomas Bonnekamp

Web:

Heilerlaubnis oder Approbation

Approbation

Abschlüsse und Zertifikate

Verhaltenstherapie,
Körpertherapie,
Hypnose

Langjährige Erfahrung (über 20) auch als Dozent und Supervisor.

Verfahren und Methoden

Verhaltenstherapie,
Körpertherapie,
Hypnose

Problembereiche und Zielgruppen

Erwachsene und Jugendliche

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